Am 29.08.24 um 23:36 schrieb Stefan Schmitz:
> Am 29.08.2024 um 13:39 schrieb Stefan Froehlich:
>> On Thu, 29 Aug 2024 11:52:25 Markus Ermert wrote:
>>> Thomas Heuving wrote:
>>>> Wollte [Pringles] Kartoffelchips simulieren, wäre es ja wohl am
>>>> wichtigsten, die unregelmäßige Form nachzuahmen!
>>
>>> Nein, dann verlöre man ja den USP, die Stapelbarkeit.
>>
>> Dass das überhaupt ein USP ist (oder dafür gehalten wird), ist
>> bemerkenswert genug. Den größten Vorteil hat Fraglos der Hersteller,
>> vermutlich bei der Qualität des Rohstoffs und bei der Fertigung,
>> jedenfalls aber durch die Stapelbarkeit im Vertrieb.
>>
>> Der Konsument? Ich weiß nicht - ob ich mir ein regelmäßig oder
>> unregelmäßig geformtes Chip in den Mund stecke macht wenige 1/10
>> Sekunden später keinen Unterschied mehr. Bei sich leerender Packung
>> ist die Pringles-Dose sogar eher ein Nachteil, zumal für Menschen
>> mit klobigeren Händen.
>
> Die Dose ist das, was Pringles besonders machte.
> Die vorher in D erhältlichen Stapelchips konnte man bequem einer
> Plastikschale entnehmen. Offenbar gefällt es den Kunden, wenn das nicht
> so einfach ist - oder warum haben das alle Konkurrenten nachgemacht?
Geht doch mit Pringles auch.
In die Schale schütten und, wenn man will,
ein wenig mit dem Löffel quetschen, dann kann
man sie essen, ohne sich dabei die Pfoten einzusauen.
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! NEU !
Kurzgeschichten
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